Das erste WMD war vollbracht und entsprechend der gelungenen Party der Drang groß, das Festival weiterzuführen.
Die Walpurgis Metal Days sollten mit den Jahren einen Ruf als etwas anderes Festival erhalten. Wieso? Nun, sicherlich durch die Kombination aus verrückten Metallern, sowohl auf Besucher- als auf Organisationsseite und all den großartigen Bands die auf den WMDs auftraten und noch auftreten sollten.

Für das WMD II ist Tankard besonders Erwähnenswert. Entsprechend den regionalen Traditionen wurde ihnen beim Catering im nahegelegenen Imbissstüberl als allererstes von 2 urbayrischen Originalen das Schuhplattln gelernt. Die "Unten Ohne" Einlage Live avancierte ebenso zum Klassiker. Purzelbaumwettbewerbe zu Fleshless, besengitarrespielende Maniacs und fingernägelkontrollierende Securities verwandelten das Festival in einen sprichwörtlichen Hexenkessel.

Ein weiteres mal gelang das Kunststück ein Festival aus dem Boden zu stampfen und die Hexe wurde am 26.-27.04.2002 wieder ordentlich aus dem Sack gelassen.